Yoga im Sommer? Yes, please!
5 Tipps wie du mit Yoga im Sommer cool bleibst.
Sommer – Sonne – Eis und heiiiiß. Wo für viele Yogis die absolute Lieblingsjahreszeit endlich eingekehrt ist, sammeln sich bei den ein oder anderen doch ein paar Tröpfchen Schweiß auf der Stirn und der Kreislauf will mal wieder verrückt spielen. Aber was tun? Yoga im Sommer vorübergehend pausieren? Natürlich nicht. Wir zeigen dir, wie du mit diesen 5 Tipps auch bei über 30 C° einen kühlen Kopf behältst und deine Yogapraxis den Temperaturen anpassen kannst.
Yin oder Yang? Du entscheidest.
Lust aufs Ausgehen, viel unternehmen und das Feuer in dir zu entfachen? Oder doch lieber im Schatten entspannen und einfach abschalten? Auch wenn dem Sommer eher das energetisierende Yang, mit kraftvollen Asanas und Standhaltungen zugeordnet ist, gilt es bei heißen Temperaturen stets auf dein Inneres zu hören. Wenn der Körper eine hitzefreie Auszeit braucht, ist ein Slow Flow im Zeichen des Yin, bei The Wyld Thing, stets eine gute Alternative.
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Just Breath, Baby!
Eine kühlende Erfrischung nur durchs Atmen? Ja, das geht mit Sitali Pranayama. Mit dieser Atemübung wird nicht nur der Geist harmonisiert, sondern auch der Körper kommt in Sekunden zu neuer Frische. Sitze dafür aufrecht auf deiner Matte, schließe deine Augen und strecke die Zunge raus und atme mit eingerollter Zunge ein, anschließend atme durch die Nase mit geschlossenem Mund aus. Ziehe mit jedem Einatmen frische Luft in deinen Körper und spüre die angenehm kühlen Luftströme.
Cooling Asanas
Eine absolute Wohltat an heißen Tagen, können gezielt ausgesuchte Asanas sein. Yoga im Sommer muss nicht immer energetisierend und schweißtreibend sein, mit ein paar bewusst gewählten Übungen können wir sogar der Hitze entfliehen. Vorbeugen, wie Uttanasana (die stehende Vorwärtsbeuge) oder Pashimottanasana (die sitzende Vorbeuge) haben beispielsweise einen kühlenden und beruhigenden Effekt auf unseren Körper. Ebenso wird auch Umkehrhaltungen eine kühlende und ausgleichende Wirkung nachgesagt und kurbelt zudem auch noch den von der Hitze geschwächten Kreislauf an.
Outdoor Yoga
Natürlich haben die warmen Temperaturen auch angenehme Seiten, schönes Wetter bedeutet auch viel rauszugehen und im Einklang mit der Natur zu sein. Wo könnte man also Yoga im Sommer besser praktizieren als an einem lauschigen Plätzchen im Park? Sich bewegen und abkühlen an der frischen Luft und zeitgleich noch die letzten Sonnenstrahlen des Tages genießen, was gibt es schöneres als eine Yogastunde im Augarten?
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Yoga, ahoi!
Bist du bei diesen Temperaturen am liebsten 24/7 vom kühlen Nass umgeben, willst aber trotzdem nicht auf deine Yogapraxis verzichten? Dann schnapp dir doch ein Stand Up Paddle Board und gib dich voll und ganz dem Element Wasser hin. Bei SUP Yoga kannst du dir dieses Gefühl von absoluter Freiheit und Coolness von Mai bis September regelmäßig gönnen.