Yoga im Herbst – warum du jetzt beginnen solltest
Yoga im Herbst
Die Luft wird kühler und die Tage kürzer. Die Farben verändern sich, alles beginnt in orange, rot und gelb zu strahlen. Die Energie der Natur verändert sich und so auch die unsere. Nach einem energiegeladenen Sommer beginnt jetzt die Zeit der Schonung und der Energiereserven. Es wird Zeit den Fokus wieder mehr nach Innen zu richten und uns an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Der Herbst ist eine Zeit der Wandlung, eine Zeit des Loslassen und diese Energie können wir auch in unsere Yogapraxis miteinbeziehen.
Längeres Halten der Positionen
Im Sommer lieben wir schnelle Klassen, der Herbst eignet sich dazu länger in den einzelnen Positionen zu bleiben, Stille zu finden und den Fokus nach Innen zu richten. Was geschieht mit uns, wenn wir Asanas länger halten? Wie fließt die Energie? Du wirst neue und spannende Dinge über dich lernen…
Yoga im Element der Erde
Der Herbst ist ayurvedisch gesehen Vata Zeit, das bedeutet, dass wir uns gestresst und ungeerdet fühlen können. Deshalb eignen sich jetzt besonders erdende Positionen und Balancehaltungen, um unsere Mitte zu finden. Versuche außerdem dein Wurzelchakra zu stärken, um so noch mehr Ruhe und Halt zu finden, auch wenn es draußen stürmt und unruhig ist.
Twists stärken dein Immunsystem
Drehhaltungen sind optimal um unser Immunsystem zu stärken. Gerade in der Übergangszeit, in der es oft mal warm und dann wieder kalt ist, erkälten wir uns leicht. Unser Körper muss sich erst wieder an die kühleren Temperaturen gewöhnen. Drehhaltungen wirken positiv auf unser Immunsystem und beugen Krankheiten vor.