Warum eine Morgenroutine unverzichtbar ist

Die meisten von uns kennen es nur zu gut – der Start in den Tag ist alles andere als angenehm und entspannt. Eine Morgenroutine fehlt, stattdessen beginnt der Tag viel zu oft bereits superstressig. Die Snooze Taste ist unser bester Freund, doch nachdem wir sie zu oft betätigt haben, ist es schon viel zu spät und wir hetzen vom Badezimmer in die Küche und schließlich aus der Wohnung in die Arbeit. Zwischendurch geht unser Blick immer wieder aufs Handy und wir vergeuden kostbare Zeit damit, E-Mails zu lesen, sämtliche Social Media Feeds durchzuscrollen und Nachrichten zu beantworten.

Meistens vergessen wir in aller Eile auch noch etwas und müssen ohnehin nochmal umdrehen. Ein ausgewogenes und nahrhaftes Frühstück? Absolute Fehlanzeige. Die Zeit reicht höchsten für einen Kaffee vom Bäcker ums Eck.

Meist begleitet uns diese Hektik, die Anspannung und der Stress dann durch den gesamten Tag und sorgen dafür, dass wir mies gelaunt sind. Diese Laune wirkt sich dann auf einfach ALLES aus. Denn: Der Start unseres Tages bestimmt maßgeblich mit, wie unser restlicher Tag verlaufen wird.

 

Die Magie des Morgens

Fühlst du dich bereits gestresst, wenn du dieses Szenario nur liest? Wir auf jeden Fall. Denn wir finden, dass der Morgen eine ganz besonders magische Zeit ist, wenn die Sonne aufgeht, es heller wird, die Welt erwacht und ein neuer Tag beginnt.

Diese Zeit, in der die Welt noch still ist, ist in erster Linie eine Zeit, die wir für uns nutzen können. Für unser Wohlbefinden, für unsere Entspannung, vor allem aber für unsere Gefühlswelt, unsere Träume und Ziele. Umso wichtiger ist es also, achtsam und bewusst – mit deiner ganz persönlichen Morgenroutine – in den Tag zu starten.

Im heutigen Blogpost verraten wir dir, was eine Morgenroutine ist und wieso du eine solche unbedingt etablieren solltest. Außerdem erwarten dich jede Menge Tipps und Inspiration, mit welchen Ritualen du deine Morgenroutine gestalten kannst und wie diese zur Gewohnheit wird, um von sämtlichen Vorteilen profitieren zu können.

 

Morgenroutine oder: dein bewusster Start in den Tag

Wie der Name schon verrät, ist eine Morgenroutine die Summe aller Aktivitäten, die du am Morgen, direkt nach dem Aufstehen machst. Da der Morgen die Basis für deinen restlichen Tag bildet, empfehlen wir dir, deine Morgenroutine im Zeichen der Achtsamkeit und Entspannung zu gestalten.

Wir Menschen lieben Gewohnheiten, sie machen uns den Alltag so viel einfacher und entlasten uns. So ist es auch mit einer etablierten Morgenroutine. Je öfter du deine Rituale machst, desto selbstverständlicher werden sie. Irgendwann wirst du gar nicht mehr darüber nachdenken, ob du für deine Morgenroutine aufstehen sollst oder nicht. Wenn deine Morgenroutine Gewohnheit geworden ist, stehst du ganz selbstverständlich auf, freust dich auf deine Me-Time am Morgen und startest positiv gestimmt in deinen Tag.

 

Ein paar Minuten reichen aus

Natürlich kann es zu Beginn eine Challenge sein, vor allem für Langschläfer und all jene, die jede Sekunde, die sie im Bett verbringen können, voll auskosten. Aber es ist einen Versuch wert!

Eine Morgenroutine muss keinesfalls ewig dauern. Vor allem wenn du eher der Kategorie Langschläfer angehörst, wirst du eher von einer kürzeren Morgenroutine profitieren. Eines der wichtigsten Dinge an der Morgenroutine ist nämlich, dass du sie gut in deinen Alltag integrieren kannst und auch tatsächlich durchziehst.

Du musst also keinesfalls um 4 Uhr Früh aufstehen, eine Stunde meditieren und einen Marathon laufen. Bereits einige Minuten reichen aus, um von den Vorteilen zu profitieren. Je mehr Zeit du investieren kannst, desto besser. Aber ganz ehrlich: Eine Morgenroutine, die eineinhalb Stunden dauert, ist für viele von uns Utopie und sorgt im worst case erst recht wieder für Stress.

 

Die wichtigsten Gründe für deine Morgenroutine

Schön und gut, denkst du dir jetzt vielleicht. Aber wieso sollte ich auch nur ein paar Minuten meines kostbaren Schlafs für eine Morgenroutine opfern?

Auch dafür haben wir ein paar gute Tipps und Antworten für dich:

  • Du startest bereits mit einer positiven Grundstimmung in den Tag, du bist stolz darauf, dass du dir in der Früh bereits Zeit für dich genommen hast und nimmst dieses positive Gefühl mit in deinen restlichen Tag.
  • Du hast mehr Energie für alles, was dich den restlichen Tag über erwartet. Sofort nach dem Aufstehen das Handy, Social Media und/oder Mails zu checken raubt dir stattdessen wertvolle Energie.
  • Wenn du deinen Morgen bewusst startest, gehören Antriebslosigkeit der Vergangenheit an.
  • Eine Morgenroutine erhöht deine Produktivität, macht dich leistungsfähiger und lässt dich motivierter sein.
  • Indem du bewusst früh aufstehst und Zeit für dich einplanst, vermeidest du Stress und Hektik in der Früh.
  • Du widmest dich bereits in der Früh dir selbst und schaffst dir bewusst Zeit für Selfcare. Warum Selfcare so wichtig ist, erfährst du in DIESEM Blogbeitrag.
  • Es fällt dir leichter aufzustehen, weil du dich auf deine Morgenroutine freust. Vielleicht schmunzelt du jetzt und denkst dir „Nie im Leben.“ – aber vertrau uns, wenn du deine Morgenroutine erstmal etabliert hast, wirst du das Feeling danach lieben! Versprochen!
  • Simpel, aber ganz wichtig: Wenn du früher aufstehst, hast du mehr vom Tag. Besonders dann, wenn du deinen Morgen bereits bewusst gestaltest.

 

Inspiration: Wie deine Morgenroutine aussehen kann

Wie deine persönliche Morgenroutine aussehen kann, hängt natürlich von dir und deiner Persönlichkeit ab. Du kennst dich und deine individuellen Bedürfnisse am besten. Schenk ihnen Beachtung, wenn du deine Morgenroutine planst. So stellst du sicher, dass dir deine Morgenroutine Energie schenkt.

Wähle aus den schier unendlichen Möglichkeiten das aus, was dir gut tut, wähle Rituale, die dir Freude bereiten und die du vor allem regelmäßig – im Idealfall sogar täglich – umsetzen kannst.

Die perfekte Morgenroutine ist nämlich die, die du ohne große Anstrengung in deinen Alltag integrieren kannst, regelmäßig machst und so zur Gewohnheit werden lässt.Denn du profitierst von keiner Morgenroutine dieser Welt, wenn sie nur in deinem Kopf existiert, aber du sie nicht umsetzt. Deswegen: Mach genau das, was dir gut tut. Und nicht das, von dem du denkst, dass du es tun solltest.

 

Rituale für deine Morgenroutine

Es gibt zig Möglichkeiten, wie du deinen Morgen beginnen kannst. Ein paar der schönsten Rituale möchten wir dir nun vorstellen:

 

Dankbarkeitspraxis

Simpel, aber sehr effektiv und voller Vorteile: Die Dankbarkeitspraxis. Starte deinen Tag mit Dankbarkeit und überlege dir nach dem Aufstehen, wofür du an diesem Tag, in deinem Leben dankbar bist. Das kann noch liegend im Bett geschehen, du kannst dafür aber auch, ähnlich wie beim Meditieren, in einen aufrechten Sitz kommen. Vielleicht möchtest du dir auch aufschreiben, wofür du dankbar bist. Spür für deine Dankbarkeitspraxis in dich hinein und überlege dir – was sind die Dinge, in deinem Leben, die dich dankbar und zufrieden sein lassen?

Das muss gar nichts großes sein, ganz im Gegenteil: Meistens sind es ohnehin die kleinen Dinge im Leben, die am wertvollsten sind. Der Kaffee (oder Tee, je nach Präferenz :)), der dich gleich erwartet, deine Gesundheit, dein Partner, deine Familie, der Tag, der vor dir liegt, ein Happening oder ein Treffen mit einer lieben Freundin? Auch hier gibt es wieder unendlich viele Möglichkeiten. Hier hat alles Platz, was dich dankbar sein lässt.

Das Schöne an der Dankbarkeitspraxis: Du versetzt dich damit gleich in eine positive Grundstimmung und erkennst all das Großartige in deinem Leben. Im täglichen Leben versteifen wir uns ohnehin viel zu oft darauf, was nicht gut läuft, was uns fehlt. Deswegen konzentriere dich am Morgen auf alles Gute und nimm diese positive Energie mit in deinen Tag.

Sport und Bewegung

Egal ob morgendliche Yogapraxis, eine Laufeinheit, ein anstrengendes Workout, eine wilde Dance-Session zu deiner Lieblingsmusik oder ein ruhiger Spaziergang im nahegelegenen Park: Bewegung am Morgen kann wahre Wunder bewirken und schenkt dir jede Menge Energie. Es muss nicht mal super anstrengend oder schweißtreibend sein. Es ist ganz egal, für welche Form der Bewegung du dich entscheidest. Hauptsache du wirst aktiv und bewegst dich von Kopf bis Fuß.

Mit morgendlicher Bewegung unterstützt du deinen Körper auf vielfältige Weise und tust ihm jede Menge Gutes. Du hilfst deinem Körper dabei, munter zu werden, versorgst ihn mit frischem Sauerstoff und kommst ganz nebenbei in die Gänge. Die Durchblutung sowie der Stoffwechsel werden angeregt und das Herz-Kreislauf-System unterstützt. Bewegung am Morgen sorgt außerdem für einen verbesserten Schlaf am Abend und schüttet zudem Glückshormone aus. Und davon können wir in der Früh jede Menge brauchen!

Meditation

Wenn Bewegung am frühen Morgen gar nicht dein Ding ist, kannst du dich auch für ein ruhigeres Ritual entscheiden und zum Beispiel eine Meditation in deine Morgenroutine einbauen. Auch dieses Ritual ist perfekt für den Morgen geeignet und lässt dich von zahlreichen Vorteilen profitieren.

Du kannst den restlichen Tag besser mit Stress und Angst umgehen, bist besser gelaunt und produktiver. Denn eine Meditation am Morgen verbessert deine Konzentrationsfähigkeit.

Wenn du mehr über Meditation und Vorteile wissen möchtest und vor allem die für dich passende Meditationsart finden möchtest, schau dir doch einfach DIESEN Blogbeitrag an. Hier haben wir jede Menge Inspiration in Sachen Meditation für dich.

Journaling

Eine weitere Möglichkeit, wie du in deinen Tag starten kannst, ist Journaling. Beim Journaling geht es darum, sich mit den eigenen Gedanken und Emotionen bewusst auseinanderzusetzen und diese niederzuschreiben. Die Vorteile sind endlos: du kannst deinen Alltag Revue passieren lassen, Erlebtes reflektieren und deine Gedanken sortieren.

Journaling fördert die Kreativität und Problemlösungskompetenz. Außerdem kannst du unnötigen Ballast durch das Niederschreiben von Gedanken abgeben und so mit einem freien Kopf in deinen Tag starten. Wenn Journaling absolutes Neuland für dich ist, kannst du zu Beginn mit vorgefertigten Fragen arbeiten, die du täglich beantwortest. Du wirst sehen, irgendwann werden die Gedanken dann nur so sprudeln und du schreibst tagtäglich einfach drauf los.

Nimm dir Zeit für deine Hobbies

Du malst gerne oder bist leidenschaftlicher Fotograf? Du schreibst gerade an deinem ersten Roman oder möchtest eine neue Sprache lernen? Nach der Arbeit und einem anstrengenden Tag fehlt dir aber sämtliche Motivation und Konzentration, um dich deinen Hobbies zu widmen? Dann nimm dir in der Früh Zeit dafür!

Deine Morgenroutine muss nicht aus superfancy Morgenritualen bestehen, sondern kann auch ganz einfach bedeuten, dass du dich in der Früh dem widmest, was du gerne tust. So bist du automatisch zufriedener und ausgeglichener.

Weitere Ideen und Tipps für deinen perfekten Start in den Tag

  • Investiere Zeit in deine persönliche Weiterentwicklung: Lies ein paar Seiten, höre dir einen Podcast an oder schau dir informativen Videocontent an.
  • Atemübungen, die dir nochmal extra viel neue Energie geben.
  • Setze dir eine Intention für den Tag – wie willst du dich heute fühlen, wie willst du dich heute verhalten, was willst du heute erreichen?
  • Überlege dir eine positive Affirmation, die dich durch den Tag begleiten soll.
  • Trinke ein großes Glas Wasser oder zelebriere eine Tasse Tee oder Kaffee in deiner Lieblingstasse.
  • Nimm dir ausreichend Zeit für dein Frühstück, vielleicht sogar mit deiner Familie, Partner oder Mitbewohnern.
  • Visualisiere den bevorstehenden Tag: Was möchtest du erleben, wie möchtest du dich fühlen?
  • Schreibe dir die To Do’s deines Tages, fasse deine Ziele zusammen: Was willst du heute erreichen, was erwartet dich heute? Oftmals helfen uns solche Listen dabei, den Überblick zu bewahren und reduzieren Stress.

 

So setzt du deine Morgenroutine in die Tat um

Mit guten Vorsätzen ist das immer so eine Sache. In der Theorie klingt das alles ja großartig und der Wille, es durchzuziehen ist groß. Doch meistens hapert es dann an der Umsetzung.

Damit dir das nicht passiert, möchten wir dir abschließend ein paar Tipps geben, wie du deine Morgenroutine erfolgreich und langfristig etablieren kannst.

 

Finde heraus, was dir gut tut

Suche dir für deine Morgenroutine nur Rituale aus, die dir Freude bereiten und die du gerne machst. Überleg dir nicht „Was sollte ich machen?“ und zwing dich nicht zu etwas, nur weil es gerade alle um dich herum machen.

Spür in dich rein und überlege, von welchen Ritualen du wirklich profitieren kannst und sei ehrlich mit dir selbst, welche Rituale du auch wirklich machen möchtest. Wenn du deine Morgenroutine genau auf deine Bedürfnisse abstimmst, freust du dich jeden Tag darauf und musst dich nicht täglich dazu überwinden, sie zu machen.

 

Qualität vor Quantität

Überfordere dich nicht: Ein Ritual ist für den Beginn vollkommen ausreichend. Richte zu Beginn lieber den Fokus darauf, die Morgenroutine zur Gewohnheit zu machen und nicht darauf, sie zu perfektionieren.

Wie so oft im Leben gilt: Qualität vor Quantität. Wähle zum Start ein bis zwei Rituale aus, die dir Freude bereiten, und mach si

e jeden Tag. Wenn du merkst, dass du deine Morgenroutine etabliert hast, kannst du sie adaptieren, neue Rituale hinzufügen oder sie länger gestalten. Mach einen Schritt nach dem anderen.

Bleib ganz bei dir

Lass dich in der Früh nicht von äußeren Reizen ablenken, die nicht Bestandteil deiner Morgenroutine sind. Stichwort: Handy. Schau gar nicht erst auf dein Handy. Am besten, du lässt es überhaupt im Flugmodus, bis du mit deiner Morgenroutine fertig bist.

So verhinderst du, dass dich Nachrichten oder Mails aus dem Konzept bringen und dich daran hindern, deinen Morgen bewusst zu starten. Denn wir alle wissen, wo „Ich schau nur kurz meine Mails an“ oder „Ich beantworte nur diese EINE Nachricht“ hinführen.

Vielleicht kommt jetzt der Einwand „Ja aber mein Handy ist mein Wecker, ich MUSS drauf schauen“ – dann ist das hier die perfekte Gelegenheit, in einen analogen Wecker zu investieren 🙂

 

Die richtige Vorbereitung

Richte dir bereits am Vorabend alles her, was du für deine Morgenroutine brauchst. So schaffst du Verbindlichkeit und überwindest gleich ein paar Hürden in der Früh. Du möchtest laufen gehen? Bereite dir die Kleidung vor und stell die Laufschuhe neben dein Bett. Es soll eine morgendliche Yogaroutine sein? Leg deine Matte auf und bereite deine Props vor. Du willst in der Früh in dein Journal schreiben? Dann leg es mitsamt Stift auf dein Nachtkästchen.

 

Nimm dir Zeit & vergiss die Snooze Taste

Wann immer du haderst, wann immer es dir davor graut, den Wecker früher zu stellen und wann immer du verleitet bist, die Snooze Taste zu drücken: Denk daran, wie gut dir deine Morgenroutine tut. Überlege, wie großartig sich der restliche Tag anfühlt, wenn du deinen Morgen bewusst gestartet hast und wie stolz du auf dich sein wirst, wenn du dir Zeit für dich nimmst.

Speaking of Snooze Taste: Höre auf zu Snoozen. Stell dir deinen Wecker rechtzeitig und stehe auf, wenn er läutet. So kommst du gar nicht erst in die Versuchung, länger zu schlafen und dann keine Zeit mehr für deine Morgenroutine zu haben.

Nimm dir ausreichend Zeit für deine Morgenroutine. Berechne hier eher großzügig und riskiere nicht, dass du dich nach deiner Morgenroutine erst recht wieder hetzen musst und der Morgen zu einem absoluten Chaos wird. Nimm dir also lieber 4,5 Minuten mehr Zeit und stelle deinen Wecker entsprechend.

 

Geh früh ins Bett

Zu wenig Schlaf kann dich natürlich auch daran hindern, deine Morgenroutine zur Gewohnheit zu machen. Deswegen: Geh früh ins Bett und achte darauf, ausreichend zu schlafen. Auch das ist manchmal einfacher gesagt als getan. Aber auch abends gibt es unzählige Zeitfresser, die uns daran hindern, früh schlafen zu gehen.

Vielleicht möchtest du dich, im Sinne deiner persönlichen Morgenroutine, ja auch mal mit deiner Abendroutine auseinandersetzen und dir überlegen, was du machen kannste um früher ins Bett zu kommen.

 

Mit Yoga in den Tag starten: Wyld & Miracle Morning

Auch im THE WYLD THING hast du die Möglichkeit, beim Wyld & Miracle Morning mit Yoga, einer Dankbarkeitspraxis und Zeit für dich ganz bewusst in den Tag zu starten.

Bei diesem Stundenformat dreht sich alles um einen achtsamen, bewussten Start in den Tag. Wir starten jede Einheit mit einer Dankbarkeitspraxis, außerdem gibt es bei jedem Wyld & Miracle Morning eine Affirmation – einen positiven Glaubenssatz – der auch das Thema der Yogastunde vorgibt. Abgerundet wird dieser magische Start in den Tag mit einem extralangen Savasana, einer Meditation oder Journaling – das bleibt ganz dir überlassen.

Neugierig geworden? Der Wyld & Miracle Morning findet regelmäßig statt. Mehr dazu in unserem Stundenplan HIER. Außerdem bieten wir unter der Woche die Möglichkeit, mit einem klassischen Morning Flow in den Tag zu starten. Auch hier findest du alle Informationen in unserem Stundenplan.